Freiheit hinter Mauern

Der Menschlichkeit auf der Spur

Projekt, Umsetzung, Überzeugung

Eine Achterbahn der Gefühle!

Max’ Suche nach einem Weg, seinen eigenen inneren Mauern zu begegnen, führt ihn entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze — tief in emotionale Geschichten der Menschen, die einst direkt an der Mauer lebten.

Was tun wir?

Wir, ein Team aus drei lebensfrohen Männern und einer Hundedame, reisen 10 Tage lang mit einem originalen Trabant samt DDR-Dachzelt die innerdeutsche Grenze entlang. Auf der Route erkunden wir nicht nur Grenzpunkte, -türme und -museen. Wir kontaktieren auch Zeitzeugen und interviewen Menschen, die die Teilung Deutschlands mit eigenen Augen miterlebten und geben mit unseren Fragen Raum für echte Emotionen und unverfälschte Menschlichkeit.
Bis zum 17. Juni 2023 werden ein Buch und ein Film produziert und anschließend der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Auf Youtube und auf allen Social-Media-Kanälen wird das Reiseabenteuer schon eher geteilt, um auf Thema und Projekt aufmerksam zu machen.
 

Warum der Menschlichkeit auf der Spur?

Wir befinden uns in einer Zeit, in der die Menschen beginnen, ihre innere Welt zu reflektieren und  diese nach außen kommunizieren zu dürfen. An diesem Punkt setzt das Projekt an.
Wir geben den porträtierten Menschen die Chance , uns ihre innere Welt zu schildern, um die Wichtigkeit dieser bewusst zu machen. Denn oft sind es unerfüllte Wünsche, nie gehörte Bedürfnisse und unterdrückte Gefühle, mit denen Menschen zu kämpfen haben.

Ziel ist es, die Welt eines anderen Menschen zu erfahren und zu verstehen, damit auch die Betrachter/Zuschauer sich mit ihren Mauern auseinandersetzen können.

Unser Projekt unterstützen

Auch ein dreiköpfiges Team kann nicht alle Hürden allein bewältigen. Ob es die hohen Benzinpreise sind oder die Miete für den Trabant samt Dachzelt. Der Erfolg dieses Projekts ist auch von Euch, unseren Fans abhängig, die die Idee feiern und aus vollster Überzeugung unterstützen wollen. Jeder Beitrag hilft uns, das Projekt wahr werden zu lassen.
Alle Sponsoren werden von uns vor und während der Entstehung sowie in den Ergebnissen (Foto.Story.Book, Film und YouTube-Abenteuer) wertschätzend und dankend erwähnt. Denn wir wissen, wie wertvoll Eure Hilfe ist. Wir danken bereits jetzt jedem, der uns mit Herzen unterstützt.

Das Team

Stefan (31)

Stefan Bremer ist gelernter Mediengestalter und arbeitet seit 2012 als Filmemacher in den verschiedensten Bereichen der Medienproduktion. Die ersten zwei Jahre seiner Karriere widmete er sich der Produktion einer Google-Sponsored Youtube-Serie in Berlin und übernahm die Verantwortung in den Bereichen Videoschnitt, Animation und Live-Kamera. Bereits nach diesen zwei Jahren begann er als selbständiger Filmemacher erst in Berlin Musikvideos, Commercials und Webproduktionen umzusetzen, später auch landesweit. Zu seinen Kunden und Projekten zählten Arbeiten für Adidas, Sony Music Australia und Leica Geosystems, sowie Institutionen wie die GIZ und die Stadt Cottbus. Heute liegt sein Fokus auf dem Konzipieren und Gestalten von bewusstseinsfördernden Inhalten und Filmen sowie das Lehren des filmischen Handwerks in diversen Workshops.

Max (25)

Max ist ein extrovertierter Lebenskünstler. Er sammelte bereits seit 2014 Erfahrungen in den verschiedensten Bereichen – ob im Straßenbau, im Call Center, bei der Deutschen Bahn oder in der Systemgastronomie. Seine humorvolle und offene Art fremden Personen gegenüber vereinfacht ihm den Zugang zu ihnen. Die Erzählungen seiner Großeltern weckten in ihm großes Interesse an der deutschen Geschichte (insbesondere der DDR-Geschichte). 
Deshalb ist eines seiner Lebensziele eine Reise mit dem Trabant samt Dachzelt die innerdeutsche Grenze entlang, verbunden mit dem Feeling der damaligen Zeit. Denn Max ist auch begnadeter Oldtimerfahrer und Outdoor- und Survivalprofi. Am liebsten erkundet er unbekannte Orte mit seiner treuen Hundedame Lotti (9 Jahre alt).


Martin (33)

Martin Bremer absolvierte 2014 den Master of Education in Leipzig und arbeitete dreieinhalb Jahre an Cottbuser Grundschulen. 2018 zog es ihn nach Südostasien. Dort reiste er 500 Tage durch insgesamt sechs Länder und entdeckte dabei sein Talent für die Fotografie. Nach seiner Rückkehr machte er sich selbständig (Mal eben leben). Seit Juni 2020 nimmt er als Freiberufler für Bild und Text breit gefächerte Aufträge an: Fotos u.a. für Unternehmensveranstaltungen und Privatpersonen, Porträts und Kunstshootings. Artikel schreibt er für das Hermann Magazin seit 07/21, Trauerreden für ein regionales Bestattungsunternehmen seit 09/21. Seit 2014 veröffentlichte er bereits 5 Bücher, darunter ein Roman, ein Kinderbuch sowie ein Porträtband. In über 6 Jahren dokumentierte er mit seinem Bruder Stefan mehrere Roadtrip-Abenteuer durch Europa.